Konfliktmoderation
Konfliktbewältigung durch Moderation
„Die bittersten Worte, die Menschen einander sagen, wirken selten so entzweiend wie die ungesprochenen, die der eine vom andern vergeblich erwartet.
Hans Carossa
deutscher Schriftsteller (1878 – 1956)
Quelle: Geheimnisse des reifen Lebens“
Immer dort wo Menschen zusammenarbeiten kommt es häufig zu Beziehungsverletzungen. Es fängt harmlos mit Meinungsverschiedenheiten an und schaukelt sich dann meistens weiter hoch. Verständigung ist auf einmal nicht mehr möglich. Die Konfliktpartner meiden sich, suchen sich Verbündete und verschwören sich gegen den anderen. Das stellt sich dar durch respektloses Verhalten, z.B. Beschimpfungen, Beleidigungen, Verletzungen usw. oder noch stiller durch Vorhalten von Informationen, Ausgrenzung, Distanz, schlecht über den anderen reden. Konflikte, sofern Sie nicht der Weiterentwicklung dienen, vergiften das Arbeitsklima, führen zu sinkenden Leistungen und verursachen Verluste in nicht zu unterschätzender Höhe. Deshalb müssen Konflikte von Führungskräften rechtzeitig enttarnt werden. Kann der Konflikt zeitnah nicht beigelegt werden, ist je nach Eskalationsstufe externe Hilfe ratsam. Sind emotionale Wunden, Kratzer, Narben nicht zu tief, kann eventuell eine Konfliktmoderation hilfreich sein. Die Aufgabe der Konfliktmoderation ist es, Beziehungsstörungen zu erkennen, sie offen auf den Tisch zu legen und darüber zu reden. Ziel der Konfliktmoderation sind: Verständnis, Annäherung, Kommunikation, Respekt. Die Intensität ist unterschiedlich.
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